Schmundt kehrt nach neun Jahren als Managing Director und Partner zur Boston Consulting Group zurück // Der 42-jährige bringt langjährige Erfahrung in der Beratung von Finanzinvestoren und Family Offices mit
München – Der Neuzugang im Führungsteam der Strategieberatung Boston Consulting Group (BCG) ist ein alter Bekannter: BCG-Alumnus Wilhelm Schmundt steigt als Managing Director und Partner mit Sitz im Münchner Büro ein und verstärkt die Praxisgruppe „Principal Investors & Private Equity“ (PIPE). Der Kapitalmarktexperte verfügt über langjährige Erfahrung in der Beratung von Private Equity-Fonds, Family Offices und deren Portfoliounternehmen.
„Wir freuen uns sehr, mit Wilhelm Schmundt einen erfahrenen Partner für unsere stark wachsende Beratung der Private-Equity-Branche zu gewinnen. Er wird unser Team ideal ergänzen und Kunden dabei helfen, sich und ihre Portfoliounternehmen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten weiterzuentwickeln“, sagt BCG-Deutschlandchef Matthias Tauber. Michael Brigl, BCG-Partner und Leiter der Praxisgruppe PIPE in Europa, fügt hinzu: „Mit Wilhelm Schmundt haben wir einen Experten mit tiefem Verständnis für die Umsetzung von wertschaffenden Transformationsprogrammen in Portfoliounternehmen gewonnen.“
Erste Expertise in diesem Bereich sammelte Wilhelm Schmundt bei BCG. Von 2007 bis 2011 gehörte er der Praxisgruppe „Corporate Finance & Strategy“ an. Anschließend wechselte er zur Unternehmensberatung Bain & Company, bei der er – seit 2014 als Partner – im Bereich „Private Equity“ tätig war. Zum 1. Januar 2020 ist Schmundt zu BCG zurückgekehrt.
Wilhelm Schmundt besitzt ein Diplom in Betriebswirtschaftslehre der Universität Mannheim und promovierte dort im Bereich „Corporate Finance“. Seit fünf Jahren ist er der Hochschule durch einen Lehrauftrag zu wert-basiertem Risikomanagement verbunden.
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