Digitalexpertin Kirsten Rulf wechselt aus dem Bundeskanzleramt zur Boston Consulting Group

• Start am 1. April als Partner and Associate Director im Berliner Büro
• Zuvor beriet sie als Referatsleiterin für Digitalpolitik das Bundeskabinett
• Rulf hat in Oxford studiert, Harvard unterrichtet und war Tagesschau-Journalistin

Berlin—Die Strategieberatung Boston Consulting Group (BCG) verstärkt ihr Führungsteam mit Kirsten Rulf. Die 41 Jahre alte Digitalexpertin startet zum 1. April und erweitert BCGs Expertise in den Bereichen Regulierung, Künstliche Intelligenz, Datenökonomie sowie Deep- und Climate-Tech. Zuvor war Rulf als Referatsleiterin und Beraterin für Grundsatzfragen der Digitalpolitik im Bundeskanzleramt tätig. Künftig berät sie Kunden in Deutschland und Europa vom Berliner Büro aus.
„Wir freuen uns sehr, mit Kirsten Rulf eine ausgewiesene Digitalexpertin an der Schnittstelle von Künstlicher Intelligenz, Datennutzung und Regulierung für BCG gewonnen zu haben“, sagt Christoph Gauger, Senior Partner bei BCG und Teil des weltweiten Technologie- und Digital-Führungsteams. „Sie verfügt über sehr viel internationale Erfahrung und wird unsere Kunden maßgeblich dabei unterstützen, sich mit KI zukunfts- und wettbewerbsfähig aufzustellen.“

Seit 2019 war Rulf als Leiterin des Referats für Grundsatzfragen der Digitalpolitik im Bundeskanzleramt tätig. In dieser Funktion beriet sie sowohl das Kabinett der Bundeskanzlerin a.D. Angela Merkel sowie die Regierung des amtierenden Bundeskanzlers Olaf Scholz in strategischen Fragen rund um Innovation und digitalen Technologien. Vor ihrer Zeit im Kanzleramt hat Rulf an der Harvard Law School (USA) zum Thema „Künstliche Intelligenz und Compliance“ unterrichtet und nach ihrem Studienabschluss an der Harvard Kennedy School dort eine eigene Forschungs- und Beratungsgruppe zu autonomen Fahrzeugen gegründet. Im vergangenen Jahr war sie Yale University World Fellow.

Ihre Karriere begann Rulf nach einem Studium an der Oxford University als Korrespondentin für Tagesschau und Tagesthemen. Für die ARD hat sie zehn Jahre zu den Themen Politik und Wirtschaft vor der Kamera gestanden.

Boston Consulting Group

Julian Bird
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Über BCG

Die Boston Consulting Group (BCG) unterstützt führende Akteure aus Wirtschaft und Gesellschaft in partnerschaftlicher Zusammenarbeit dabei, Herausforderungen zu meistern und Chancen zu nutzen. Seit der Gründung 1963 leistet BCG Pionierarbeit im Bereich Unternehmensstrategie. Die Boston Consulting Group hilft Kunden, umfassende Transformationen zu gestalten: Die Beratung ermöglicht komplexe Veränderungen, eröffnet Wachstumschancen, schafft Wettbewerbsvorteile, verbessert die Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit und bewirkt so dauerhafte Verbesserungen des Geschäfts-ergebnisses.

Nachhaltiger Erfolg erfordert die Kombination aus digitalen und menschlichen Fähigkeiten. Die vielfältigen, internationalen Teams von BCG bringen tiefgreifende Expertise in unterschiedlichen Branchen und Funktionen mit, um Veränderungen anzustoßen. BCG verzahnt führende Management-Beratung mit Expertise in Technologie, Digital and Analytics, neuen Geschäftsmodellen und der übergeordneten Sinnfrage für Unternehmen. Sowohl intern als auch bei Kunden setzt BCG auf Gemeinschaft und schafft dadurch Ergebnisse, die Kunden nach vorne bringen. Das Unternehmen mit Büros in mehr als 100 Städten in über 50 Ländern erwirtschaftete weltweit mit 30.000 Mitarbeiter:innen im Jahr 2022 einen Umsatz von 11,7 Milliarden US-Dollar.

Weitere Informationen: www.bcg.com